wenn sie eine software haben, die nicht dynamisch ist, können sie immer getrennt berechnen (papier und stift, oder irgendein kinoprogramm) die beschleunigungen der verschiedenen mittelstücke in der konfiguration, die sie schneiden und dann in einem weiblichen modell anwenden diese inertiallasten zusammen mit den übungslasten (druck auf dem kolben), richtig simulieren die gardi der freiheit (z.b. mit federn und strafe, um die snodes zu simulieren). alternativ könnten sie die last auf die motorwelle und den kolben anwenden und die trägheit mit "intertial relief" ausgleichen (es gibt in nastran und promechanica aus dem wf3, ich glaube auch an kosmos).