Simsto
Guest
Guten Morgen.
Ich finde, ich bitte um Hilfe von euch allen über ein wahrscheinlich triviales Problem, aber verursachen Verwirrung.
Ich muss fem eine lineare statische Analyse eines Kreiszylinders durchführen, der in einen Rohrleitungslauf durch Dampf überhitzt eingetaucht ist.
der Zylinder als Prall positioniert ist, wobei seine Achse orthogonal zu den Dampfstromleitungen positioniert ist.
Mein Problem besteht darin, die richtigen Kraft- und/oder Druckbelastungen auf die Außenfläche dieses Zylinders zurückzuführen.
Ich weiß, dass die Viskosität der Dampfflüssigkeit dazu neigt, den Zylinder zu ziehen, wenn er nicht durch die Struktur gebunden war.
die auf dem Spiel stehenden Kräfte sind daher auf einen Druckunterschied zwischen der durch das stromaufwärtige Fluid und das stromabwärtige Fluid investierten Halbkreisdifferenz zurückzuführen.
spekuliert, dass der Dampfdruck 8bar ist, berechnete ich, dass die p-resistent etwa 1bar ist (unter Verwendung als Querschnitt des Zylinders).
Welche der verschiedenen Annahmen ist richtig?
1) einen Druck auf die Halbfläche stromaufwärts (8+1)bar und auf die Halbfläche stromabwärts 8bar
2) einen Druck auf die Halbfläche stromaufwärts von (1)bar und auf die Halbfläche stromabwärts 0bar
3) auf die Halbfläche einen Druck von (8) bar und auf die Halbfläche nachgeschaltet (8-1)bar
d.h. der von der Widerstandskraft ableitende Druck soll zusätzlich zum hydrostatischen des vorgeschalteten Dampfes eingestellt oder im nachgeschalteten abgezogen werden?
Vielen Dank im Voraus, wenn Sie mehr Details benötigen
Ich finde, ich bitte um Hilfe von euch allen über ein wahrscheinlich triviales Problem, aber verursachen Verwirrung.
Ich muss fem eine lineare statische Analyse eines Kreiszylinders durchführen, der in einen Rohrleitungslauf durch Dampf überhitzt eingetaucht ist.
der Zylinder als Prall positioniert ist, wobei seine Achse orthogonal zu den Dampfstromleitungen positioniert ist.
Mein Problem besteht darin, die richtigen Kraft- und/oder Druckbelastungen auf die Außenfläche dieses Zylinders zurückzuführen.
Ich weiß, dass die Viskosität der Dampfflüssigkeit dazu neigt, den Zylinder zu ziehen, wenn er nicht durch die Struktur gebunden war.
die auf dem Spiel stehenden Kräfte sind daher auf einen Druckunterschied zwischen der durch das stromaufwärtige Fluid und das stromabwärtige Fluid investierten Halbkreisdifferenz zurückzuführen.
spekuliert, dass der Dampfdruck 8bar ist, berechnete ich, dass die p-resistent etwa 1bar ist (unter Verwendung als Querschnitt des Zylinders).
Welche der verschiedenen Annahmen ist richtig?
1) einen Druck auf die Halbfläche stromaufwärts (8+1)bar und auf die Halbfläche stromabwärts 8bar
2) einen Druck auf die Halbfläche stromaufwärts von (1)bar und auf die Halbfläche stromabwärts 0bar
3) auf die Halbfläche einen Druck von (8) bar und auf die Halbfläche nachgeschaltet (8-1)bar
d.h. der von der Widerstandskraft ableitende Druck soll zusätzlich zum hydrostatischen des vorgeschalteten Dampfes eingestellt oder im nachgeschalteten abgezogen werden?
Vielen Dank im Voraus, wenn Sie mehr Details benötigen