GIOVANNI682
Guest
Guten Morgen.
Ich habe ein Problem, das sich so entwickelt:
einen Greifergreifer, der mir ein Kupferrohr mit einer Griffkraft von 1000 n hält, kann das Rohr unterschiedliche Formen in dem Sinne aufweisen, dass es eine Biegeverformung erfahren hat (z.B. nehmen wir eine Form an l an). Mein Problem besteht darin, die minimale Kontaktfläche zwischen Rohr und Klemme zu berechnen, um die Rotation zu verriegeln und das Ablösen des Rohres zu verhindern (damit, dass aufgrund der Verformung und nicht das Achsrohr das letzte neigt zu rotieren und zu berücksichtigen, dass die Spülung des Sigmasnmaterials = 40 mpa. )
Ich stelle eine repräsentative Regelung fest.
Ich betrachtete die Masse des Rohres als konzentrierte Masse (Fehlerfall)
Die Quoten sind nicht genau, aber sie dienen nur dazu, mir einen Hinweis auf die Durchführung dieser Übung zu geben.
ps: Die Zange ist so geformt, daß sie die gleiche Form des Rohres haben
Danke im Voraus
Ich habe ein Problem, das sich so entwickelt:
einen Greifergreifer, der mir ein Kupferrohr mit einer Griffkraft von 1000 n hält, kann das Rohr unterschiedliche Formen in dem Sinne aufweisen, dass es eine Biegeverformung erfahren hat (z.B. nehmen wir eine Form an l an). Mein Problem besteht darin, die minimale Kontaktfläche zwischen Rohr und Klemme zu berechnen, um die Rotation zu verriegeln und das Ablösen des Rohres zu verhindern (damit, dass aufgrund der Verformung und nicht das Achsrohr das letzte neigt zu rotieren und zu berücksichtigen, dass die Spülung des Sigmasnmaterials = 40 mpa. )
Ich stelle eine repräsentative Regelung fest.
Ich betrachtete die Masse des Rohres als konzentrierte Masse (Fehlerfall)
Die Quoten sind nicht genau, aber sie dienen nur dazu, mir einen Hinweis auf die Durchführung dieser Übung zu geben.
ps: Die Zange ist so geformt, daß sie die gleiche Form des Rohres haben
Danke im Voraus