persönlich in meinem Bereich (alternative Öl- und Gaskompressoren mit hoher Leistung, bis zu einigen mw und Drücken bis zu 400/500 bar) unterscheiden in der Regel die folgenden Arten von Gewindeverbindungen:
1. nicht-strukturelle Isoschrauben ( Inspektionsdeckel, Wettertüren usw.)das Drehmoment nicht vorschreibt, obwohl - bei flachen Dichtungen unter dem Deckel - es eine Empfehlung dient, ansonsten aufgrund der unebenen Vorspannung verlieren.
2. statische strukturelle Isoschrauben (nur in meinem Bereich, hauptsächlich in Verbindung mit Hubmaschinen)eine Vorspannung etwa das 1,5-fache der maximalen Mittelkraft prognostiziert, dann in Paar mit der bereits von anderen m = kvd genannten Formel übersetzt, wobei der Nenndurchmesser des Gewindes und k-Koeffizienten die Geometrie und Reibungen berücksichtigt, die wir normalerweise halten, gleich 0,2
3. ermüdende strukturelle Isoschrauben (viele, wie z.B. Streif, die die Gaskraft "nimmt", wie Zylinderköpfe, Ventildeckel usw.)verschreibt eine Vorspannung etwa das 2,5-fache der maximalen Mittelkraft, wie oben in Paar übersetzt. die Gefahr besteht hierbei darin, dass die Vorspannung nicht mit einigen sehr nachgiebigen komprimierten Elementen (z.B. Aluminiumrosetten) kompatibel ist, wobei unter Berücksichtigung der Steifigkeiten der Bauteile, die gegebenenfalls vom Fem erhalten werden, eine genauere Berechnung vorgenommen wird, wenn ihre Geometrie aufwendig ist (Bau des Dreiecksdiagramms in der Praxis). sind wichtige Schrauben für die Sicherheit, aber immer noch "in der Norm" als Konstruktion.
4. Schrauben mit Ziehen von zurückgewonnenen und immer rauen Materialien, die sehr wichtige ermüdungsbedürftige Lasten (Verknüpfungsstange/Kreuzkopf, Verbindungsstange/Kolben, einige Stangen bestimmter Geometriezylinder, oft mit erheblichen Abmessungen)sind sehr kritische Kopplungen für die Zuverlässigkeit der Maschine und wegen des äußerst ungünstigen Spannungszustandes, wo eine punktierte Berechnung des Vor- und Drehmoments unter Verwendung von endlichen Elementen und der Theorie der Konstruktion von Maschinen, und bei Bedarf die triaxialen Spannungszustände (z.B. Verbindungsstange/Kopf zu Kreuz) mit bestimmten Kriterien (z.B. Braunfräser, Dang van). die Klemmung erfolgt entweder mit hydraulischem Spanner oder mit Superbolt, genau um die unvermeidlichen Dispersionsfehler der Klemmung in Paaren mit für die großen Durchmesser typischen Dynamometrie zu reduzieren, zusätzlich zu der physikalischen Unmöglichkeit, beispielsweise 2-3000 nm anzuwenden). oft wird ein Mockup mit Dehnungsmessstreifen gebaut, um die Korrelation zwischen den theoretischen und experimentellen Daten zu überprüfen, da ein Ausfall an dieser Stelle verheerend wäre. natürlich vertiefen Sie (und verbringen) so viel wie kritisch und "out of norm" Verbindung.
bezüglich der Verschraubungslänge l: Für die Fälle 1, 2 und 3 werden die von anderen gegebenen klassischen allgemeinen Formeln nach dem Nenndurchmesser (l = 1/1,2d) verwendet, während für 4, wo oft dieser Parameter nicht gehalten werden kann, den Fadenriss (niemann und andere in den einfachsten Fällen) oder den Faden mit den bereits erwähnten Kriterien für die mehraxiale Ermüdung analysieren.
Leider ist es mir passiert, Unfälle (potenziell auch sterblich oder aber sehr kritisch) für unzureichende Anzugspaare zu sehen. für diejenigen, die interessiert sind, habe ich einen diskreten Fall, alle im Zusammenhang mit ermüdenden Kupplungen, für die die minimale Verschärfung ist wirklich sehr, sehr wichtig aus den Gründen, die ich denke, wir alle wissen.