es tut mir leid, aber ich weiß, dass ich mich nicht gut ausgedrückt habe.
ich bin unwissend in der wärmebehandlungstechnik, nicht in der wärmebehandlung :d. ich weiß, dass der betreffende stahl von tempora, in der tat tempora zu herzen ist! ich habe mich bei der behandlung der zementierung nicht gut geäußert, dies ist nicht auf dem ganzen stück, sondern nur auf den verschleißteilen (schlüsselführungen), die anschließend rektifiziert werden, (das stück ist fertige vorbehandlung, das übermetall bleibt nur in den zu beschneidenden bereichen) werden die anderen zonen mit schutzpaste geschützt. das material ist definitiv das und kann nicht geändert werden.
nein, nein, bitte.
wenn das material auf das herz ausgehärtet ist, dann können sie das schützen, was sie wollen, aber zum zeitpunkt der abkühlung wird es das gleiche versuchen, vielleicht mit einigen hrc weniger in den geschützten bereichen aufgrund einer geringeren kühlgeschwindigkeit, aber es wird ohnehin ausgehärtet.
dann, oder tun, wie es ihnen vorgeschlagen, stevie und machen eine oberflächliche induktion nur auf die teile, die gehärtet werden sollen, oder ändern sie das material (aber wenn das nicht getan werden kann...).
die aufmerksamkeit, dass auf einem vorfall von der rückgewinnung auf hohe legierung, wie die in frage, induktionstemperierung, wenn nicht gehärtet höchstens, kann risse und fragilität, insbesondere in der übergangszone zwischen dem getemperten teil und, dass nein.
eher, da die seite des händlers von aubert&duval
http://www.faroacciai.it/it/819b.html es wird gesagt, dass es möglich ist, nitrat (obwohl mit reserve), könnten sie eine vorknochen nach dem aufrauhen, gefolgt von der endgültigen rektifikation am fertigen stück vor dem schleifen.
schützt daher die nicht zu behandelnden oberflächen und macht einen nitrorationsprof. 0,4-0,5 und korrigiert das stück.
diese nitrierung muss jedoch überprüft werden. angesichts der anwesenheit von nickel im stahl ist das risiko immer das einer gewissen fragilität.
der zyklus mit doppelter rektifikationsbehandlung garantiert das nahezu fehlen von verformungen, sowohl zwischen dem aufrauhen und dem finish als auch vor allem mit nitrration.
mein zweifel betrifft die nützlichkeit von "massen" für die behandlung nützlich, um etwaige verformungen zu verringern. hat qaualcuno erfahrung damit?
ich nicht, auch wenn ich sie auf dem gebiet der produktion von luftfahrtübertragungen gesehen habe.
wie ich sie in der anderen seite erwähnte, ist dies eine technik, die von den amerikanern des bleistifts für temperierräder und zahnkronen entwickelt wurde, insbesondere in 2 fällen: große abmessungen auf der durchmesserebene mit einem relativen "schlaf" der stücke (z.b. eine ringkrone von 600 mm im durchmesser, 40 von dicke und loch von 480, mit einem ablösemodul 4 und das nicht mehr als 0,1-0,2 mm verformt).
eine andere typische anwendung sind die getriebe von motordrehzahländerungen, bei denen selbst aus offensichtlichen kostengründen die verarbeitungsverformung auf das minimum beschränkt werden muss, um das bei der rektifikation zu entfernende übermetall zu reduzieren oder sogar vollständig zu eliminieren.
die sogenannte "gleason-presse" sind ziemlich komplexe geräte, nicht so sehr auf der ebene der mechanischen konstruktion, wie bei der entwicklung der ausrüstung (stampo), die das stück während des temperns enthalten muss, da es notwendig ist, festzustellen, in welchen punkten das stück gebunden werden muss und in welchen punkten die temperierflüssigkeit erreicht, die gleichzeitig die form kühlen muss.
offensichtlich gibt es auch die "kleine komplikation", die durch die tatsache gegeben wird, dass das stück aus dem ofen entnommen und in die form zum abschalten gebracht werden sollte. bei großen stücken ist dies notwendig, auch ein entsprechendes handlingsystem zu studieren.
das konstruktionsprinzip solcher presse zu verstehen, dank der ausgezeichneten google-patente, hier sind ein paar patente, die sie veranschaulichen.
http://www.google.com/patents/pdf/q...aj&output=pdf&sig=ccik4-rsxjkhfnp3v-zsn3bfpr0
http://www.google.com/patents/pdf/q...aj&output=pdf&sig=mld21xeo3xzxkawesma_tor4t1u: